Wie alles begann
Irgendwann Mitte 2019 saß ich mit einem befreundeten Geschäftsinhaber in einem Café in Eimsbüttel. Er zeigte mir seine Quartalszahlen – und ehrlich gesagt, ich verstand erstmal gar nichts. Nicht weil die Zahlen kompliziert waren, sondern weil die Art, wie sie präsentiert wurden, total verwirrend war.
Da kam mir der Gedanke: Warum machen wir Finanzkommunikation eigentlich so schwierig? Es geht doch im Kern um einfache Dinge – Einnahmen, Ausgaben, Entwicklungen. Aber die Darstellung war oft so technisch, dass selbst kluge Unternehmer den Überblick verloren.
Das war der Moment, in dem valexinorpi entstand. Keine große Strategie am Anfang, eher die Idee, Finanzen verständlicher zu machen. Heute arbeiten wir mit mittelständischen Betrieben, die ähnliche Probleme haben wie damals mein Freund im Café.

Was uns wichtig ist
Klarheit vor Komplexität
Wir verzichten bewusst auf unnötiges Fachvokabular. Wenn etwas kompliziert klingt, liegt das meistens nicht am Thema, sondern an schlechter Erklärung.
Ehrliche Einschätzungen
Manchmal sagen wir auch, dass etwas noch ein paar Monate braucht oder dass ein bestimmter Ansatz für ein Unternehmen nicht passt. Das gehört für uns zu verlässlicher Beratung dazu.
Langfristige Begleitung
Die interessantesten Entwicklungen passieren über Quartale hinweg. Wir mögen Projekte, bei denen wir Fortschritte über längere Zeiträume begleiten können.

Lena Breuer
GeschäftsführerinVor valexinorpi habe ich fünf Jahre bei einer mittelgroßen Unternehmensberatung gearbeitet. Dort habe ich gelernt, wie Finanzprozesse funktionieren – aber auch gemerkt, wie oft die Kommunikation zwischen Beratern und Kunden nicht richtig läuft.
Heute verbringe ich viel Zeit damit, mit Geschäftsinhabern zu reden und herauszufinden, was sie wirklich brauchen. Manchmal ist das eine neue Reporting-Struktur, manchmal einfach nur jemand, der sich die Zeit nimmt, Entwicklungen verständlich zu erklären.
Außerhalb der Arbeit bin ich gerne am Elbstrand unterwegs oder probiere neue Restaurants in Hamburg aus. Und ich lese ziemlich viel über Verhaltensökonomie – das hilft überraschend oft auch bei Finanzfragen.
Wie wir arbeiten
Gespräche statt Präsentationen
Am Anfang steht immer ein ausführliches Gespräch. Wir wollen verstehen, wie ein Unternehmen funktioniert, wo gerade Herausforderungen liegen und welche Ziele realistisch sind. Erst dann entwickeln wir gemeinsam einen passenden Ansatz.
Anpassbare Strukturen
Jedes Unternehmen tickt anders. Deshalb arbeiten wir nicht mit Standardlösungen, sondern entwickeln Kommunikationsformate, die zur jeweiligen Situation passen. Das kann ein monatliches Update sein oder ein detailliertes Quartalsreview.

Regelmäßige Anpassungen
Was im März funktioniert, kann im September schon wieder veraltet sein. Wir schauen regelmäßig, ob unsere Ansätze noch passen oder ob es Sinn macht, etwas zu ändern. Flexibilität ist wichtiger als starres Festhalten an einmal getroffenen Entscheidungen.

Transparente Entwicklung
Wir dokumentieren Fortschritte und Veränderungen nachvollziehbar. So können Unternehmen jederzeit sehen, wie sich ihre Finanzkommunikation über die Zeit entwickelt hat und welche Verbesserungen tatsächlich messbar sind.